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Geheimnisse der Zimmerpflanzen
Frühling, Sommer, Herbst und Winter - im Rhythmus dieser Jahreszeiten wandelt sich unsere Natur. Treten wir vor die Tür, so können wir Pflanzen beobachten, die sich diesen Veränderungen anpassten. Jede Region unserer Erde verfügt über eine einzigartige Flora und Fauna. Bei Reisen in weit entfernte Länder fallen uns diese fremdartigen Gewächse auf. Schon vor Jahrhunderten wurde es üblich, besonders schöne und außergewöhnliche Exemplare bei uns einzuführen. Teils aus Forscherdrang aber auch der Exklusivität wegen, befasste man sich mit den fremdländischen Pflanzen. Viele von ihnen gedeihen nur bei sommerlichen Temperaturen. So zogen sie vom schattigen Dschungel in unsere oft nicht weniger dunklen Wohnzimmer. Frisches Grün aus aller WeltDas frische Grün der Zimmerpflanzen erfreut uns besonders im heimischen Winter, wenn hierzulande nur Grau oder Weiß vorherrschen. Kein Wunder, dass die Nachfrage stetig wächst. Sie gelangen zu uns aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt. Die meisten Pflanzen wählte man wegen ihrer Schmuckwirkung aus. Viele besitzen schöne Blüten, wie etwa das bereits seit langem kultivierte Alpenveilchen oder der Ritterstern. Andere überdauern lange Trockenperioden und benötigen kaum Pflege und Wasser. Doch auch rechte Sensibelchen sind unter ihnen, deren Pflege nicht jedem gelingt. Zimmerpflanzen mit überraschender WirkungDoch viele dieser Gewächse sind mehr als bloße Zier für unseren Wohnraum, sie verfügen über wertvolle Eigenschaften, welche kaum bekannt sind. Eines dieser erstaunlichen Talente, ist die Fähigkeit, die Raumluft zu verbessern. Ein nicht zu unterschätzendes Plus für unsere nahezu hermetisch abgedichteten Wohnräume. Dass die meisten Zimmerpflanzen darüber hinaus in ihrer Heimat als heilkräftige Pflanzen genutzt, auch teils als heilig verehrt wurden, ist bei der Anschaffung eher nebensächlich und im Grunde oft völlig unbekannt. Über einige Zimmerpflanzen soll hier berichtet werden.
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